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Sicher kennst du das bekannte Sprichwort: «Die Hoffnung stirbt zuletzt!» Das tönt im ersten Moment recht hoffnungsvoll, aber eigentlich auch sehr ungewiss. – Mit der Geburt von Jesus ist die Hoffnung als Person in die Welt gekommen. Seine Predigt war kraftvoll und Kranke machte er gesund. Als er aber am Kreuz hing, war selbst bei seinen Jüngern die grosse Erwartung auf einen politischen Führer ausgelöscht.
In der Auferstehung an Ostern demonstrierte Gott durch seinen Sohn die lebendige und ewige Hoffnung, welche er in die Welt brachte. Deshalb kann man Weihnachten nur im Kontext von Karfreitag und Ostern richtig verstehen. Alle Aspekte gehören zusammen. Das gilt nicht nur für das Leben von Jesus, sondern auch für das unsrige. Höhen und Tiefen, Freude und Leid, Leben und Tod gehören zu unserm Mensch sein. Jesus hat als Einziger dem Tod die Macht genommen, deshalb dürfen wir unser Vertrauen ganz auf ihn setzen. Wer ihm nachfolgt, wird mit ihm für immer zusammen sein. Das ist die wahre Hoffnung, die nicht zuletzt stirbt, sondern für immer bleibt.
Gott, unser Vater, hat uns seine Liebe erwiesen und uns in seiner Gnade einen ewig gültigen Trost und eine sichere Hoffnung geschenkt.
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Zum Vertiefen Epheser 1,15-23